Wenn der Bus kommt

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(Schwäbische Zeitung)
„Den Zuschauern bleibt die Luft weg. Manche weinen, viele sind den Tränen nahe. Das was da vorne an Eindrücken von der Bühne stürmt, ist so ungewöhnlich, so mutig, so erstaunlich, dass auch abgebrühte Theaterbesucher nervös auf ihren Stühlen hin und her rutschen. Ein bahnbrechendes und atemberaubendes Projekt.“

(Stuttgarter Zeitung)

“Nicht allein durch die liebevolle Aufführung der Schauspieler und deren passende Untermalung durch die Musiker von UH 97 wurde dies ein eindrucksvoller Abend. Auch der Ort des Geschehens brachte die Tragik zum Ausdruck. Mit der Aufführung ist ein Stück Aufarbeitung geschafft.“

(FAZ)

„Ohne Pathos und vordergründige Empörung entsteht das Bild einer mörderischen Ausgrenzung. Die Behinderten auf der Theaterbühne von heute und die Behinderten auf der Ladebühne von gestern erzeugen in dem Film eine gespenstische Parallelität.“

(Reutlinger Generalanzeiger)

„Eine Geschichte, die so ergreifend ist, wie die von Behinderten nachgestellten Szenen.„ 

(Spiegel)

„Behinderte die Zeitzeugen waren kommen ebenso zu Wort wie junge Mitglieder der Theatergruppe Chamäleon, die ein Theaterstück zum Thema Euthanasie entwickelt hat. Es behandelt einen authentischen Fall: Eine Patientin überlebte, weil sie floh.„